ZITATE AUS DEM ROTEN VOLK
(unbekannter Apachenkrieger)
Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.
(Chief Noath Seattle, ca.1786 bis 1866, Suquamish und Duwamish)
Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
(Chief Noath Seattle, ca.1786 bis 1866, Suquamish und Duwamish)
Wir wissen, was der weiße Mann eines Tages erst entdecken wird. Unser Großer Geist ist derselbe Gott. Denkt nicht, daß ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen glaubt. Denn das könnt ihr nie. Der Große Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weißen Mannes. Dem Großen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzen heißt Gott zu verachten.
(Matȟó Héȟloǧeča, John Hollow Horn, ca. 1850 bis 1913, Oglala Lakota, 1932)
Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch.“
(Weisheit der Cree-Indianer)
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
(Tatanga Mani, Walking Buffalo, 1871 bis 1967, Stoney)
Wir haben unser Land und unsere Freiheit verloren, aber noch haben wir unsere Art zu denken und zu leben bewahrt. Als Indianer könnten wir einen bedeutenden Beitrag zu eurer Kultur leisten. Nur wenigen Weißen kommt es in den Sinn, das auch die Menschen anderer Hautfarbe, seien sie nun rot oder schwarz oder gelb, sich Gedanken darüber machen, wie diese Welt besser werden könnte.
Vieles ist verrückt in der Welt des weißen Mannes. Wir glauben, dass die Weißen sich mehr Zeit nehmen sollten, um mit der Erde, den Wäldern und allem, was wächst, vertrauter zu werden, statt wie eine in Panik geratene Büffelherde herumzurasen. Wenn die weißen Menschen auch nur einige unsere Ratschläge befolgten, fänden sie eine Zufriedenheit, die sie jetzt nicht kennen und die sie auf der Jagd nach Geld und Vergnügen vergeblich suchen. Wir Indianer können die Menschen immer noch lehren, wie man im Einklang mit der Natur lebt.
(Tȟatȟáŋka Íyotake, Sitting Bull, Lakota, 1831 bis 1890)
Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Diesselbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen. Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie auf’s neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege.
(Hehaka Sapa (Black Elk), 1863-1950, Heiliger Mann der Lakota)
Frieden wird in die Herzen der Menschen kommen, wenn sie ihre Einheit mit dem Universum erkennen.
(Tȟáȟča Hušté, Archie Lame Deer, 1935 bis 2001 Lakota Führer)
Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesllschaft so notwendig sind.
(Dennis Banks, geb. 1937, AIM, Anishinabe)
Man nennt uns die Neuen Indianer. Zum Teufel, wir sind die Alten Indianer, die Herren dieses Kontinents, und kommen, die Pacht einzutreiben.
ZITATE AUS DEM WEISSEN VOLK
(Napolén Bonaparte, 1769 bis 1821, Feldherr, zitiert Voltaire )
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Carl Theodor Körner, 1791 bis 1813, dt. Dichter Freiheitskämpfer gegen dto.)
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.
(Amschel Mayer von Rothschild, 1773 bis 1855, Bankier)
Mir ist egal, welche Marionette auf dem Thron von England für die Verwaltung des Imperiums sitzt, wo die Sonne nicht untergeht. Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, steuert das Britische Imperium, und ich kontrolliere die Britische Geldmenge.
(Heinrich Heine, 1797 bis 1856, dt. Dichter)
Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.
(Robert G .Ingersoll, 1833 bis 1899, geb. in Dresden, Freidenker)
Religion wird die Menschheit nie reformieren können, den Religion ist Sklaverei.
(William Jennings Bryan, 1860 bis 1925, US-amerikanischer Außenminister)
Die großen Banken waren wegen der weitläufigen Möglichkeiten, Geld zu verdienen, besonders am 1. Weltkrieg interessiert.
(Gebrüder Rothschild, 1863)
Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.
(Winston Churchill, 1874 bis 1965, bedeutendster britischer Staatsmann des 19. Jahrhunderts)
Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandel herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.
(Kurt Tucholsky, 1890 bis 1935, Publizist und Satiriker)
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
(John F. Kennedy, 1917 -1963, Opfer)
Ladies and Gentlemen, bereits das Wort "Geheimhaltung" ist in einer freien und offenen Gesellschaft geradezu abstoßend. Denn aus historische Sicht ist uns als Volk die Ablehnung gegenüber Geheimgesellschaften, geheimen Schwüren und geheimen Handlungen bereits angeboren. Denn wir sehen uns weltweit einer gigantischen und rücksichtslosen Verschwörung gegenüber, die zu verdeckten Operationen greift, um ihren Einfluss zu erweitern, zu Infiltration statt Invasion, zu Umstürzen statt Wahlen, zu Einschüchterung, statt freier Wahl.
Es ist ein System, dass riesige menschliche und materielle Ressourcen verwendet hat um damit eine zusammenhängende, hocheffiziente Maschinerie aufzubauen, welche militärische, diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Die Vorbereitungen dazu werden verheimlicht, nicht veröffentlicht, die Fehler verschwiegen, anstatt groß darüber zu berichten. Dissidenten werden zum Schweigen gebracht, anstatt sie zu rühmen. Dazu verwendete Ausgaben werden nicht hinterfragt, kein Geheimnis wird gelüftet. Deshalb hatte der griechische Gesetzgebers Solon verordnet, dass es ein Verbrechen ist, wenn Bürger vor harten Diskussionen zurückschrecken.
Ich bitte Sie um Hilfe, für die gewaltige Aufgabe, die amerikanische Bevölkerung zu informieren und zu alarmieren. Aber ich bin davon überzeugt, dass mit Ihrer Hilfe der Mensch endlich das wird, wozu er geboren ist: frei und unabhängig.
(Mike Nichols, 1931 bis 2014 Regisseur)
Eine Hand von Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es etwa noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein - und sie werden dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert - dann ist sie Jedermanns Meinung.
(David Rockefeller, 1994, 1915 bis 2017, Patriarch)
Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
(Jorge Mario Bergoglio, Papst Franziskus, geb. 1936)
Metzger hätte mir gefallen.
(Jorge Mario Bergoglio, Papst Franziskus, geb. 1936)
Wenn das Kapital zum Idol wird und die Option der Menschen steuert, wenn die Geldgier das Wirtschaftssystem beherrscht, dann ruiniert dies die Gesellschaft, verdammt die Menschen zur Sklaverei, zerstört die Brüderlichkeit und bringt die Völker gegeneinander auf."
ZITATE AUS DEM SCHWARZEN VOLK
(Muhammad Ali, 1942 bis 2016)
Ich bin der Größte. ...
Ich bin der König der Welt! Ich habe die Welt erschüttert.
(Malcolm X, 1925 bis 1965)
Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgend etwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.
(Malcolm X, 1925 bis 1965)
Wenn du nicht bereit bist, dafür zu sterben, dann streiche das Wort »Freiheit« aus deinem Vokabular.
(Martin Luther King, 1929 bis 1968)
So lange der Geist versklavt ist, kann der Körper nie frei sein.
(Bob Marley, 1945 bis 1981)
Alles ist politisch. Ich werde niemals ein Politiker sein und nicht einmal politisch denken. Ich beschäftige mich nur mit dem Leben und der Natur. Das ist das Schönste für mich.
(Nelson Mandela, 1918 bis 2013)
Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen.
(Nelson Mandela, 1918 bis 2013)
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.
(Afrika Bambaataa, geb. 1957, Gründer der Zulu Nation)
"Bleib nicht daran hängen "Ich bin braun, schwarz, weiß, rot, blau, was auch immer." Du musst fragen, wie warst du vor 1492 ? Alle diese Namen, die wir jetzt benutzen, sind nur eine Illusion, um uns gegenseitig zu bekämpfen. "
(Oprah Winfrey, geb 1954, Moderatorin)
Du bist, was du bist, durch das, woran du glaubst.
(Barack Obama, geb. 1961, 44.. Präsident der USA)
Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf eine andere Person oder auf einen andere Zeit warten. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, nach der wir suchen.
ZITATE AUS DEM GELBEN VOLK
(Konfuzius, ca. 551 bis 479 v.Chr)
Der Weg ist das Ziel.
(Konfuzius, ca. 551 bis 479 v.Chr)
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen
(Konfuzius, ca. 551 bis 479 v.Chr)
Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
(Konfuzius, ca. 551 bis 479 v.Chr)
Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.
(Japanisch Weisheit)
Wer alles glaubt zu wissen, weiß gar nichts
(Mahatma Gandhi, 1869 bis 1948)
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist die Eigenschaft des Starken
(Mahatma Gandhi, 1869 bis 1948)
Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
(Mao Tse-tung, 1893 bis 1976)
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
(Tenzin Gyatso, geb. 1935, 14. Dalai Lama)
Ich versuche, allen Menschen gegenüber aufrichtig zu sein, selbst den Chinesen gegenüber. Wenn ich Feindseligkeit, Zorn oder Hass entwickle, wer ist dann der Leidtragende? Ich verliere meine Zufriedenheit, meinen Schlaf und meinen Appetit, aber die Chinesen stören meine Gefühle nicht im geringsten.
(Mao Tse-tung, 1893 bis 1976)
Politik ist unblutiger Krieg, und Krieg ist blutige Politik.
(Tenzin Gyatso, geb. 1935, 14. Dalai Lama)
Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Bruce Lee, 1940 bis 1973)
Nimm die Dinge, wie sie sind: Schlage, wenn du schlagen musst. Tritt, wenn du treten musst.
(TT Liang, 1900 bis 2002, Großmeister Thai Chi)
Wenn du nur von Lehrern lernst, ist es besser keine Lehrer zu haben. Wenn du nur aus Büchern lernst, ist es besser keine Bücher zu haben.
Bei diesen Zitaten wurde die Frauenquote beachtet. Männer sagen, was ihnen Frauen ins Ohr flüstern :)